Sich in Meetings souverän äußern, Ideen selbstbewusst vertreten und für die eigene Leistung einstehen – für manche ist das selbstverständlich, für andere ein täglicher Kampf. Besonders Frauen und marginalisierte Gruppen erleben, dass ihre Beiträge übergangen oder infrage gestellt werden. Doch liegt das wirklich an der eigenen Zurückhaltung? Oft sind es unbewusste Vorurteile und Machtstrukturen, die bestimmen, wessen Stimme zählt.
Unsichtbare Hürden: Wenn Leistung nicht reicht
In vielen Unternehmen herrscht die Annahme: Wer gute Arbeit leistet, wird automatisch anerkannt. Doch Studien zeigen, dass Sichtbarkeit eine entscheidende Rolle spielt. Wer sich aktiv in Gespräche einbringt, wird als kompetent wahrgenommen – wer zögert oder abwartet, riskiert, übersehen zu werden. Besonders Frauen und Menschen aus unterrepräsentierten Gruppen stehen vor dem Dilemma: Zu zurückhaltend, und sie bleiben im Hintergrund. Zu durchsetzungsstark, und sie gelten schnell als forsch oder unangenehm.
Selbstbewusstsein ist trainierbar
Souveränes Auftreten ist keine angeborene Eigenschaft, sondern eine Fähigkeit, die erlernt und gestärkt werden kann. Es geht nicht darum, lauter zu werden oder sich anzupassen, sondern darum, die eigene Wirkung gezielt einzusetzen. Unternehmen profitieren von vielfältigen Stimmen – doch dafür braucht es eine Kultur, in der alle Mitarbeitenden gleichermaßen gehört und wertgeschätzt werden.
Strategien für mehr Sichtbarkeit und Anerkennung
Im Workshop „Werte schaffen ohne Angst“ der Spotlight! Academy lernen Frauen und marginalisierte Gruppen, sich Gehör zu verschaffen, ohne sich verstellen zu müssen. Es geht um wirkungsvolle Kommunikation, souveräne Körpersprache und den Umgang mit Widerständen. Gleichzeitig erhalten Unternehmen Impulse, um unbewusste Vorurteile abzubauen und eine inklusive, wertschätzende Kultur zu fördern.
Ob remote oder vor Ort – dieser Workshop bietet praxisnahe Werkzeuge, um Selbstbewusstsein zu stärken und beruflich sichtbarer zu werden.
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